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 'Gelbe Tapete' Installationzum Thema Raum, Skulpturengarten Hüde /Dümmer
Gelbe Tapete . Monolog . folgt der Erzählung von Charlotte Perkins Gilman ‘Die gelbe Tapete’ aus dem Jahr 1892. Den erzählenden Text hat Dr. Uta Fleischmann, Oldenburg, für eine Sprechaufführung in einer Installation der Künstlerin Bärbel Hische übersetzt, gekürzt und dramatisiert. Die in einem Zimmer mit gelber Wandtapete eingesperrte Protagonistin erfährt sich in diesem Raum als Grenzgängerin zwischen Wirklichkeit und innerer Vorstellungswelt, in der sie sich zunehmend wahnhaft verstrickt. Die Installation ist in Zusammenhang mit der Kunst-Ausstellung ‘Bärbel Hische - Augenblicke’ in der ‘Galerie am Stall’ in Hude entstanden. Die Ausstellung veranlasste die Künstlerin zu einer raumbezogenen installativen Arbeit, inspiriert durch den Text von Charlotte Perkins Gilman (1860-1935). Angeregt durch die Installation erarbeitete Uta Fleischmann die Sprech-Installation ‘Gelbe Tapete’. Monolog, die während der Ausstellung im Februar 2012 uraufgeführt wurde. Es folgten Aufführungen in der Klosterkirche in Vechta, in der Galerie Sureth in Achterstadt/Wesermarsch und in der Galerie von Gerlinde Buddrick im Skulpturengarten am Dümmer wo die Tapete erneut von der Künstlerin überarbeitet wurde. Dr. Uta Fleischmann, Oldenburg, legte mit ‘GELBE TAPETE . MONOLOG’ das Bändchen N° 1 der 'edition im STAUBLAU' auf; eine Reihe, die in besonderer Aufmachung kleine, eigenwillige literarische Werke dem Lesepublikum vorstellt. |
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